Vorbereitungsübungen; Standpositionen; Schlüsselpunkte; Dantian; „Ursprüngliches Licht“; „5 Räder“
Übungen 1-7
Übungen 8-15
Praxis: „Yin und Yang vereinen“; „5-Elemente-Übungen“
Praxis: „Schwimmender Drache“
Aspekte der Pädagogik für den Qigong-Unterricht; Aufbau und Gestaltung von Kursen; Lernprozesse
Übungen 1-4, im Stehen und im Sitzen
Übungen 5-8, im Stehen und im Sitzen
Einführung in die Themengebiete
Basisübungen
(Sa) Die Einheit der Polaritäten ist ein wichtiges Element in Qigong-Übungen. Sie lässt sich auch in der modernen Physik wiederfinden. Analogien zwischen inneren Erfahrungen und wissenschaftlichen Ergebnissen verbinden die Suche nach Sinn mit der Suche nach Erkenntnis. Philosophische und physikalische Grundlagen werden in verständlicher Weise besprochen. Theorie und Praxis ergänzen sich im Seminar.
(So) Ziel dieses Seminartages ist es, über die Sprache ein besseres Kulturverständnis zu erreichen. Wir lernen hilfreiche Strukturen erkennen, mit denen wir häufige Begriffe leichter korrekt aussprechen können.
Basisübungen
Praxis: „Dreifacher-Erwärmer-Übung“; „Dreifache Gestalt“
und bei besonderen Belastungen (z.B. Burnout)
Ruheübungen und nährende Aspekte
(Fr) Nierenstärkendes Qigong-Gehen nach Prof. Cong (D. Hölle)
(Sa, So) Wiederholung der gesamten Übungsfolge
Vertiefung der gesamten Übungsfolge
Gruppenprozesse und Teilnehmerorientierung; Motive und Motivation
Grundkenntnisse der chinesischen Philosophie erleichtern das Verständnis für die chinesische Kultur und die Vermittlung von Qigong als einer ganzheitlichen Bewegungsform, die in einer langen Tradition wurzelt. Im Seminar wird eine Einführung in die drei wichtigsten philosophischen Lehren Chinas gegeben. Dazu werden deren Hauptanliegen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede dargestellt bzw. teils in Kleingruppen erarbeitet. Mit Übungspausen.
> Entstehung und Entwicklung des Qigong: Auch wenn der Begriff Qigong erst etwa 60 Jahre alt ist, basieren die uns heute bekannten Übungen auf den Praktiken der Lebenspflege und damit auf den frühesten heilkundlichen Traditionen, deren Entwicklung im Seminar nachgezeichnet wird.
-> Ergänzend dazu wird die „6-Laute-Methode“ geübt, die zu den ältesten daoistischen Techniken gehört. Entsprechend der Lehre von den 5 Wandlungsphasen können die Zangfu-Organe auch über bestimmte Laute reguliert werden. Diese können sowohl hörbar als auch nicht-hörbar getönt werden.
Bedeutung von Stress und Zusammenhang mit dem Nervensystem; Betrachtung von Symptomen und Krankheitsbildern, die durch Stress ausgelöst werden sowie deren Integration in die Qigong-Praxis.
-> Wiederholung der gesamten Übungsfolge
-> Besprechung der Erfahrungsberichte;
Hinweise zur Abschlussarbeit
Salutogenese; Konzepte von Gesundheit und Krankheit (biopsychosoziales Modell)
Vertiefung der gesamten Übungsfolge
Teilnehmer mit Einschränkungen oder Beschwerdebildern können die Übungen in geeigneter Weise anpassen.
Dabei sind jedoch die Übungsprinzipien zu beachten. Altersgruppen-gemäße Anpassungen werden erarbeitet.
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